Hallo meine Lieben

Dienstag, 4. Dezember 2012 0 Kommentare · Kommentar schreiben

Sorry, dass ich in letzter Zeit kaum gebloggt habe, aber das wird sich denke ich erstmal nicht ändern, aber ich versuche mein bestes. Ich muss für meine Ausbildung ein Probezeitauftrag fertig machen, das heißt ich muss 15 Seiten über eine Patientin schreiben. Ich bin eigentlich soweit fertig, ich muss nur alles noch einmal überarbeiten und um ehrlich zu sein kann ich mich dazu nicht mehr aufraffen ;)

Aber eigentlich wollte ich über  Kinder die Gewalt in der Familie erfahren müssen. 
Da ich am Wochenende bei einer Freundin war, hat ihre Mutter über ihre Arbeit erzählt ( sie arbeitet in der Grundschule). Eine Sache die sie erzählte ging mir da sehr nahe, dies würde ich euch auch ganz kurz berichten. 
Ein kleines Mädchen soll etwas frech sein , da sie manchmal die Zunge rausstreckt und so auch sehr frech ist. Daher wollte die Leherin mal mit der Mutter darüber reden. Als die Lehrerin ihr alles erzählte, antwortete die Mutter nur darauf : " ja ich weiß , ich habe ihr  Mund auch schon mit Salzsäure gewaschen" Ich könnte jetzt schon beim schreiben , da austicken. Wie kann man sowas machen?  Es ist doch eigentlich egal wie frech ein Kind ist , dies ist doch keine Lösung! 

Da ich gerade sowieso bei Kinder bin kann ich auch kurz über den Bericht den ich eben bei RTL Explosiv-das Magazin gesehen habe berichten. Ein Stiefvater hat seine Stieftochter( ca.5 Jahre alt genau weiß ich das jetzt nicht) vergewaltigt. Zum Glück hat die Mutter dies mitbekommen und ihn angezeigt. 
Er wurde auch verurteilt und ist ins Gefängnis gekommen. Da die Frau mit ihm ein Sohn zusammen hat, darf er wenn er Freigang hat den kleinen Besuchen (ca.1 -2 Jahre alt) 
Ich kann mir gar nicht erklären wieso sie das zulassen. Es ist doch klar, wenn er das einmal getan hat wird er es auch wieder tun. Das ist schon so oft passiert. Und da lassen sie es zu, dass er mit seinem Sohn Kontakt hat

Naja ich denke ich habe mich genug darüber aufgeregt. Ich würde mich freuen wenn ihr eure Meinung mir schreibt . 

Mein nächster Post wird über verschwundene Kinder gehen. Da ich dort auch erst ein Bericht gesehen habe, wo es sich um verschwundene Kinder handelt die nie mehr aufgetaucht sind. Keiner weiß wo sie sich befinden. Ich hoffe ihr interessiert euch dafür (: 

Bis denne  Ayla (:

Ernährung

Montag, 26. November 2012 0 Kommentare · Kommentar schreiben


Da ich wie ihr wisst eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin mache , haben wir in dem letzten Blog über Ernährung gesprochen . Das größte Thema war das DGE- Deutsche Gesellschaft 
für Ernährung. Man sollte sich am besten an die 10 Regeln halten ,denn Vollwertig essen hält gesund, fördert Leistung und Wohlbefinden. Da viele mit Diäten anfangen oder sich abmagern , leidet die Gesundheit sehr darunter, daher sind diese Regeln sehr hilfreich um sich optimal zu ernähren. 




1. Vielseitig essen


Genießen Sie die Lebensmittelvielfalt. Merkmale einer ausgewogenen Ernährung sind abwechslungsreiche Auswahl, geeignete Kombination und angemessene Menge nährstoffreicher und energiearmer  Lebensmittel. 


2. Reichlich Getreideprodukte –  und Kartoffeln

Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken, am besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln enthalten kaum Fett, aber reichlich Vitamine, Mineralstoffe sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Verzehren 
Sie diese Lebensmittel mit möglichst fettarmen Zutaten. Mindestens 30 Gramm Ballaststoffe, vor allem aus Vollkornprodukten, sollten es täglich sein. Eine hohe Zufuhr senkt die Risiken für verschiedene ernährungsmitbedingte Krankheiten. 


3. Gemüse und Obst – Nimm „5 am Tag“…

Genießen Sie 5 Portionen Gemüse und Obst am Tag, möglichst frisch, nur kurz gegart, oder auch 1 Portion als Saft – idealerweise zu jeder Hauptmahlzeit und auch als Zwischenmahlzeit: Damit werden 
Sie reichlich mit Vitaminen, Mineralstoffen sowie Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen (z. B. Carotinoiden, Flavonoiden) versorgt. 


4. Täglich Milch und Milchprodukte;

ein- bis zweimal in der Woche Fisch; Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen Diese Lebensmittel enthalten wertvolle Nährstoffe, wie z. B. Calcium in Milch, Jod,Selen und Omega-3 Fettsäuren in Seefisch. Fleisch ist Lieferant von Mineralstoffen und Vitaminen (B1, B6 und B12). Mehr als 300 – 600 Gramm Fleisch und 
Wurst pro Woche sollten es nicht sein. Bevorzugen Sie fettarme Produkte, vor allem bei Fleischerzeugnissen und Milchprodukten.


5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel

Fett liefert lebensnotwendige (essenzielle) Fettsäuren und fetthaltige Lebensmittel enthalten auch fettlösliche Vitamine. Fett ist besonders energiereich, daher kann zu viel Nahrungsfett Übergewicht fördern. 
Zu viele gesättigte Fettsäuren erhöhen das Risiko für Fettstoffwechselstörungen, mit der möglichen Folge von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bevorzugen Sie pflanzliche Öle und Fette (z. B. Raps- und Sojaöl und daraus hergestellte Streichfette). Achten Sie auf unsichtbares Fett, das in Fleischerzeugnissen, Milchprodukten, Gebäck und Süßwaren sowie in Fast-Food- und Fertigprodukten meist enthalten ist. Insgesamt 60 – 80 Gramm Fett pro Tag reichen aus.


6. Zucker und Salz in Maßen

Verzehren Sie Zucker und Lebensmittel bzw. Getränke, die mit verschiedenen Zuckerarten (z.B. Glucosesirup) hergestellt wurden, nur gelegentlich. Würzen Sie kreativ mit Kräutern und Gewürzen und wenig Salz. Verwenden Sie Salz mit Jod und Fluorid.


7. Reichlich Flüssigkeit 

Wasser ist absolut lebensnotwendig. Trinken Sie rund 1,5 Liter Flüssigkeit jeden Tag. Bevorzugen Sie Wasser – ohne oder mit Kohlensäure – und andere energie- arme Getränke. Alkoholische Getränke sollten nur gelegentlich und nur in kleinen Mengen konsumiert werden. 


8. Schmackhaft und schonend zubereiten

Garen Sie die jeweiligen Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen, soweit es geht kurz, mit wenig Wasser und wenig Fett – das erhält den natürlichen Geschmack, schont die Nährstoffe und verhindert die Bildung schädlicher Verbindungen.


9. Sich Zeit nehmen 

und genießen Essen Sie nicht nebenbei! Lassen Sie sich Zeit beim Essen. Das fördert Ihr Sättigungsempfinden.


10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben

Ausgewogene Ernährung, viel körperliche Bewegung und Sport (30 bis 60 Minuten pro Tag) gehören zusammen. Mit dem richtigen Körpergewicht fühlen Sie sich wohl und fördern Ihre Gesundheit.




Ich hoffe ich konnte euch etwas helfen , stehe für Fragen gerne zu Verfügung (:

Ayla 

Berufvorstellung

Dienstag, 20. November 2012 5 Kommentare · Kommentar schreiben


Hey ihr Lieben , ich wollte Heute mal über meinem Beruf schreiben . 
Ich mache im Moment eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin eher als Krankenschwester bekannt. Es gibt leider derzeit zu wenig Menschen die diesen Beruf ausführen. Daher wollte ich mal meine Erfahrungen mit euch teilen , vielleicht gefällt euch danach dieser Beruf mehr und ihr entscheidet euch für ein Praktikum um selbst Erfahrungen zu sammeln. 

Ich wollte zuerst mein Abitur machen nachdem ich 2 Praktika im Krankenhaus gemacht habe , war für mich kla diesen Beruf will ich erlernen. Da ich sowieso nicht mehr so die große Lust auf das Abi hatte eher auf die Schule habe ich die schule ab der 10 Klasse verlassen und die Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin begonnen. Viele von euch werden denken wieso bricht sie deswegen ihr Abi ab , aber ich kann nur sagen ich habe es bis jetzt nicht bereut. 

Die Ausbildung ist in Praktisch und theoretischen Stunden aufgebaut. Bei meinem Klinikum war es so , dass ich zuerst  4 Wochen Schule hatte . In diesen 4 Wochen hat man so das Grundwissen kennengelernt ( Waschung am Patienten , Vitalzeichen Kontrolle etc. ) In diesen 4 Wochen haben wir insgesamt 6 Klausuren geschrieben , das hört sich für den ein oder anderen echt viel an , aber wenn man etwas zugehört hat im unterricht kann man diese Klausuren meistern ohne groß zu lernen , so wie ich :D Da man sich viel selbst denken kann zumindestens im ersten Blog Schule . 

Nach dem Schule vorbei war , haben wir 5 Wochen Praktischen Einsatz gehabt . Ich hatte mein Einsatz auf der Unfallchirurgie. Ich war eigl. recht zufrieden mit dem Einsatz , klar durfte man noch nicht viel machen, leider nur Patienten waschen und Blutdruck messen . Da man aber von einer Praxisanleiterin angeleitet wird in manchen Tätigkeiten ist es nicht ganz so schlimm . Spannend ist auch zu sehen wie Wunden versorgt werden , natürlich nicht jedermanns sache ;). 

Nach dem Einsatz hatten wir dann 5 Wochen Schule  und auch hier haben wir wieder 6 Klausuren geschrieben , diesmal waren die Themen aber viel anspruchsvoller wie zum Beispiel das Herz oder das Verdauungssystem. Aber auch ich habe die Klausuren überlebt und das eigentlich mit einem guten Gefühl . ( und ganz nebenbei ich bin sehr lernfaul :D)

Nun bin habe ich mein nächsten Einsatz begonnen auf einer Inneren Station, Pat. mit Herz- oder Lungenerkrankungen. In dem zweiten Einsatz darf man leider auch noch nicht viel machen , aber es macht mir super viel Spaß . 

Ich muss sagen das der Beruf echt schön ist . Da die Menschen echt dankbar sind das sie so viel Unterstützung bekommen, dies bekommt man auch sehr oft zu hören .
Ich kann mir vorstellen das es viele abschreckt , den Beruf zu erlernen da man Patienten zur Toilette begleiten muss  oder auch die Inkontinenshose  ( bekannt auch als Windel) wechseln muss , aber dies muss man nicht so oft tun . 

Vielleicht habt ihr auch mal lust in dem Beruf reinzuschnuppern ich kann es echt nur empfehlen (: aber wenn ihr Praktikum macht , hängt euch an die Schwestern ran und lasst euch was zeigen , denn sonst müsst ihr nur die Nebenarbeiten machen und da kann es echt sein das ihr diesen Beruf nicht so ansprechend findet (: 

Ich hoffe euch hat mein Beitrag zu dem Beruf gefallen , wenn ihr Fragen habe ich beantworte sie gerne ♥

Urlaub

Heute habe ich ein super Anruf bekommen von meinem Vater, er hat mir ein Flugticket für den Sommer geholt .
 Ich freue mich total , nicht nur das super Wetter genießen sondern auch endlich meine Verwandte wiedersehen.

Bilder vom letzten Jahr , Madagaskar




Du und Ich

Montag, 19. November 2012 2 Kommentare · Kommentar schreiben

Wir stehen hier.
Gemeinsam.
 In der Nacht, in der für uns ein neues Leben anfängt.
 Du weißt schon lange, dass ich mehr für dich empfinde. 
Wir küssen uns. Mit dieser ersten Berührung unserer Lippen merke ich, wie mich unglaubliches Glück und grenzenlose Liebe erfüllt. Der Kuss ist schön, schöner als die Wolken und Sterne, die ich betrachte wenn ich an dich denke. 

Jetzt rieche ich an dir, weil du so gut riechst. Du riechst besser als jede Blume auf dieser Welt.
 Dein Herz schlägt schnell, aber das ist nichts gegen meins. Es fühlt sich so an, als wollte es gleich aus der Brust springen.
 Deine Lippen fühlen sich an wie tausend Tafeln Schokolade. 
Wenn ich in deine Augen schaue, kann ich das Meer sehen. Ich sehe die Wellen, die sich sanft ans Ufer schlägt. Ich kann sogar das Meer rauschen hören. Für mich ruft es immerzu " Ich Liebe dich" .
 Als du zu mir ich Liebe dich sagstest, war ich mir nicht ganz sicher ob du es wirklich gesagt hast oder ob es das Rauschen des Meeres war. Die Worte brennen in meine Ohren. Hinterlassen tiefe spuren.
 Ich habe mir schon lange gewünscht so in deinen Armen zu liegen. Ich will dich nie wieder gehen lassen. Ich will immer deine Haut spüren. Ich will immer das Meer sehen. Deine grenzenlose Liebe. Alle unsere Hoffnungen, Wünsche, Ängste, Sorgen geraten in Vergessenheit. Es gibt nur noch dich , mich und diese Liebe zwischen uns, die selbst die dunkelste Nacht erhellt. 


Dies ist eine Geschichte die ich vor einem Jahr geschrieben habe , bisschen kitschig (: aber ich mag sie trotzdem. 

Ich hoffe euch gefällt sie auch , Kommentare erwünscht .

Sascha Buzmann

Samstag, 17. November 2012 0 Kommentare · Kommentar schreiben


Am 26. September habe ich Sascha Buzmann bei Stern TV  gesehen :
Nie zuvor oder danach war ein Kind so lange in der Gewalt eines Sexualstraftäters. Während Polizei-Suchhunde, Hubschrauber und sogar Taucher in einem Umkreis von viereinhalb Kilometern um das Wohnhaus nach dem Jungen suchen, ist Sascha Buzmann wenig außerhalb des Radius in einem verwahrlosten Schaustellerwagon gefangen. Auf dem Gelände in Mainz-Kastel wohnt sein Entführer Adam G. zwischen Schmutz und Dreck und uralten Möbeln. Am Anfang verprügelt er den Neunjährigen täglich, vergewaltigt ihn unzählige Male. Später gelingt es dem Jungen, seinem Peiniger Freundschaft vorzuspielen, und die Übergriffe werden seltener. "Er hat immer gesagt, dass er mich irgendwann wieder nach Hause bringt. Aber geglaubt habe ich daran nicht mehr", sagt Sascha Buzmann heute.
Als die Suche nach dem Jungen eingestellt wird, ist Sascha Buzmann einem Leben mit Adam G. chancenlos ausgeliefert. Flüchten kann er nicht. Allein ein Zufall führt dazu, dass das Kind 86 Tage nach der Entführung doch noch entdeckt wird: Adam G. hatte einen Gerichtstermin wegen Zechprellerei und Schwarzfahrens verstreichen lassen. Daraufhin suchten zwei Zivilpolizisten die Behausung in Mainz-Kastel auf. Als sie dabei den verdreckten und gequälten Jungen entdecken, sagte der schlicht "Ich bin Sascha Buzmann".

26 Jahre Schweigen

Adam G. wird wegen Kindesentziehung, Freiheitsberaubung und sexuellen Missbrauchs an einem Kind zu sieben Jahren Haft verurteilt. Als Motiv gibt der Einsiedler an, er sei einsam gewesen. Die Polizeiakte mit der damaligen Aussage des Jungen lässt nur vermuten, welche schrecklichen Momente Sascha Buzmann erlebt haben muss, wie oft das Kind Schläge, Missbrauch und Vergewaltigungen über sich hat ergehen lassen müssen. Anschließend schweigt der Junge über die Geschehnisse. "Ich habe mich irgendwie auch geschämt, dass mir das passiert ist", sagt Buzmann und erklärt, er habe seinen Eltern damals die Details und weiteres Leid ersparen wollen. "Ich habe das eigentlich für die anderen getan. Ich habe mir gedacht, ich will nicht, dass jemand so weint." 25 Jahre vergehen, dann beschließt Sascha Buzmann, sein Schweigen zu brechen: Die Schwere des Missbrauchs und die Grausamkeiten, die er unter Adam G. erleiden musste, schildert er ungeschönt in seinem Buch "Schockgefroren – wie ich 86 Tage in der Gewalt meines Entführers überlebte" (siehe Kasten).
Eine Therapie hat der heute 36-Jährige nie gemacht, um sein Martyrium aufzuarbeiten. Als junger Mann geriet er mehrfach in Schwierigkeiten. Dennoch schloss Sascha Buzmann zwei Ausbildungen ab. Er arbeitet inzwischen als Servicefachkraft in Spitzenhotels. Was die Erlebnisse, die 86 Tage verlorene Kindheit, mit ihm und seiner Seele gemacht haben - er wird es vielleicht nie ganz erfahren. Im Interview sagt er: "Es hat mich einfach stärker gemacht und hat mir gezeigt, dass es keinen Grund gibt stehenzubleiben. Dass man, vor allem dass ich, immer weitermachen muss."




 Da mich diese Geschichte sehr interessiert und teilweise auch wütend macht , da ich sowas nicht verstehen kann wie man jemanden sowas antun kann, werde mir das Buch demnächst durchlesen , ich werde dann aufjedenfall schreiben wie es ist . 
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